- Über den Klick auf eine der „Glaskugeln“ steigen sie in die multimediale Präsentation ein. Alternativ können Sie dazu auch die entsprechenden QR-Codes nutzen.
- Jede „Glaskugel“ ist mit dem entsprechenden Bereich des Krankenhausmuseums verlinkt.
- Sie können sowohl direkt hineinklicken als auch innerhalb des Rundgangs durch alle Bereiche gehen.
- Das Angebot lässt sich z.B. mit dem Desktop-PC, dem Tablet oder dem Smartphone nutzen.
- Die Wiedergabe erfolgt über die „thinglink.com“-Plattform.
- Empfehlenswert sind die Ansichten VR (Virtual Reality – nach kurzer Ladezeit) oder Vollbild. Informieren Sie sich hier, was beim Gebrauch einer Virtual-Reality-Brille zu beachten ist.
- In der VR-Ansicht ist in Bildmitte ein Punkt zur Öffnung der Links und Steuerung der Funktionen.
- Den besten räumlichen Eindruck erhalten Sie in der VR-Ansicht mit einer entsprechenden Brille.
- Die kostengünstigste „VR-Brille“ besteht aus einem Steckmodul (Cartridge) und einem Smartphone.
- Überall finden Sie Infopunkte/-würfel, die einen kurzen Text und eine Abbildung des Objektes öffnen.
- Die Infowürfel/-punkte mit einem Pfeil helfen bei der Navigation durch die Ausstellung.
- In der Regel gelangt man über einen Button zu vertiefenden Informationen in „Museum digital“.
- Die Texte können Sie sich (außer in der VR) über eine integrierte Sprachausgabe vorlesen lassen.
- Mitunter ist auch ein kurzes Video oder kurze Bilderfolgen zu sehen oder ein Audio zu hören.